Erwartungen und Ängste
Sprache hilft dabei, Erwartungen und Ängste zu formulieren. Man kann mit Sprache aber auch einfach spielen und rätseln.
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Mit Sprache spielen und rätseln
RÄTSEL: Wovon handelt das folgende Gedicht?
Sie ist immer einen Schritt voraus,
ohne sie kann man nicht planen,
doch sieht man nicht zu ihr hinaus,
man kann sie nur erahnen.
Mancher träumt und wünscht von ihr,
sucht Zeichen in den Sternen –
wer ist sie nun? Komm, sag es mir!
Wir wollen sie kennenlernen.
Klicke auf die Schaltfläche „Lösung“, wenn du glaubst, dass du die Antwort kennst!
Mit Sprache kann man auch rätseln und spielen. Im 6. Kapitel „Lesen rund ums Jahr“ geht es auf der ersten Seite um das Sprachbasteln. Über die Links kommst du direkt zu dieser Seite.
Jetzt und dann – Brief an mein zukünftiges Ich
Mit dem Wechsel auf die neue Schule beginnt für Teddy ein neuer Lebensabschnitt. Sie macht sich Gedanken darüber, was passieren kann, wovor sie sich fürchtet, worauf sie hofft.
Manchmal hilft es, eigene Gedanken, Wünsche und Ängste aufzuschreiben, um sich darüber klar zu werden, was man will und was man sich von der Zukunft erwartet.
Wahrscheinlich hast du auch schon darüber nachgedacht, wie sich dein Leben in den nächsten vier Jahren verändern wird. Wie wirst du in vier Jahren sein? Was wirst du gelernt haben? Wirst du neue Freunde und Freundinnen gefunden haben? Du gehörst dann zu den Großen in dieser Schule. Vielleicht wirst du dich auch daran zurückerinnern, wie du mit der Schule begonnen hast.